Café Anschluss
EU Projekt St@ndbyMe
Das Café Anschluss nimmt an einem Projekt der Europäischen Union zum Thema Digitalisierung und Menschenrechte teil.
Im Rahmen dieses Projektes werden Teilnehmer*innen für Gruppendiskussionen gesucht, die in der Pflege und Betreuung von älteren Menschen aktiv sind. Unerheblich, ob Sie dies hauptamtlich tun, oder ob sie Angehörige oder Freunde pflegen ode betreuen.
Ebenso suchen wir Menschen, die sich in Rahmen der Erwachsenenbildung, egal ob haupt- oder ehrenamtlich, engagieren.
Am Mittwoch, 06.09.2023 um 17:30 Uhr und am Freitag, 08.09.2023 um 10:00 Uhr werden wir im Café Anschluss weitere Informationen zu dem Projekt, den Interviews und zur Umfrage geben. Weitere Termine folgen in Kürze!
Sie sind hierzu herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sind Sie am Thema interessiert, können aber nicht an den genannten Terminen teilnehmen, schicken Sie bitte eine Mail an: cafe.anschluss@frankfurter-verband.de
St@ndbyMe (ein pädagogisches Instrument für ethische, transparente und sichere Aktivitäten in der Erwachsenenbildung, das auf die digitale Inklusion älterer Menschen in Europa abzielt) will Praktiker im Bereich der Erwachsenenbildung sowie in der Pflege unterstützen, ältere Menschen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu unterrichten und beim Aufbau von Kapazitäten zu fördern, wie sie älteren Menschen dabei helfen können, ihr Potenzial für die digitale Teilhabe auszuschöpfen und gleichzeitig ihre Rechte auf Gesundheit, Autonomie, Unabhängigkeit und Privatsphäre zu schützen.
Das Projekt wird einen genauen Menschenrechtsrahmen für Schulungsaktivitäten für Praktiker, in formellen oder informellen Strukturen, vorstellen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen eine Vielzahl von Schulungsaktivitäten für Praktiker, Lehrmaterial, das ihre Arbeit unterstützen kann, eine erweiterte Gemeinschaft von Praktikern, Erprobung der praktischen Anwendung mit älteren Menschen, sowie die Förderung und Verbreitung der Projektergebnisse auf europäischer Ebene.
Die Idee wurde von einer Gruppe von Organisationen mit Sitz in mehreren europäischen Ländern entworfen und entwickelt, darunter die Universität Linköping (Schweden, die als Koordinator fungiert), der Frankfurter Verband (Deutschland), 50plus Hellas (Griechenland), The Association of Social Service Providers (Tschechische Republik), CollectiveUP (Belgien) und Tree Agency (Estland). Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen des Förderprogramms Erasmus+ zur Förderung angenommen und läuft bis Dezember 2025 Projekt wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen des Förderprogramms Erasmus+ zur Förderung angenommen und läuft bis Dezember 2025.
